Wirtschaftsmediation
Im Wirtschaftsleben treten die verschiedensten Interessenkonflikte auf, innerbetriebliche und außerbetriebliche. Dies gilt gleichermaßen für die privaten Unternehmen wie für den gesamten Bereich der öffentlichen Verwaltung.
Die Interessenkonflikte betreffen dabei sowohl strukturelle und finanzielle als auch zwischenmenschliche Themen.
Vorgehensweise im Mediationsprozess
Eine Mediation zur Konfliktregelung verläuft in der Regel in 5 Phasen:
- Kontaktaufnahme und Verfahrensklärung
- Themensammlung und Prioritätensetzung
- Konfliktbearbeitung (Positionen, Interessen, Bedürfnisse)
- Entwicklung von Lösungsoptionen und Entscheidungsfindung
- Abschlussvereinbarung/ Ergebnissicherung
Die erfolgreiche Mediation endet mit einer Vereinbarung, an die die Konfliktparteien gebunden sind - es ist die Abschlussvereinbarung.
Je nach Konflikt und Wunsch kann die Abschlussvereinbarung eher informell oder als Vertrag gestaltet werden. Gegebenenfalls ist eine notarielle Beurkundung erforderlich.
Die erreichte Regelung kann vorläufig oder endgültig sein. Sie kann gleichzeitig vorläufige wie auch endgültige Bestandteile haben. Änderungen der Regelung aufgrund neuer Umstände sind in einer erneuten Mediation möglich.
- Führungspotenzial identifizieren
- Führungskompetenz aufbauen
- Führungsverhalten reflektieren
- Führungspersönlichkeit stärken
- Organisationsentwicklung gestalten
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Flyer zum Herunterladen
Alle Informationen zur Mediation als Verfahren zur Regelung von Konflikten in Wirtschaft und Arbeitswelt in unserem Flyer zum herunterladen.
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Gesprächsdauer, Häufigkeit, Anzahl der Gespräche